Anlässe für Coaching sind vielfältig und individuell; allen gemeinsam ist die Notwendigkeit oder das Bedürfnis einen bestehenden Ist-Zustand zu verändern. Die Ausgangssituationen sind dabei oft Störungen, Blockaden, Belastungen und Dissonanzen im Berufsleben, die die eigene Leistung beeinträchtigen und das Lebensgefühl negativ beeinflussen.
Als systemisch basierte, lösungsorientierte Personal-Entwicklungsmethode konzentriert sich Coaching mit fundierten Techniken und Methoden auf die individuelle Lösungsfindung für das persönliche Optimum.
Einsatzbereiche für IndividualCoaching:
Motivation
Neue Herausforderungen meistern / gelähmte Motivation / Burn out oder „nur“ überlastet? / Zeitmanagement / Abgrenzung / Anforderungen gerecht werden
Konflikte
Dissonanzen mit Kollegen / Kompetenzauseinandersetzungen / sich selbst durchsetzen / Probleme mit Vorgesetzten / schwierige Gespräche / „Nein sagen“ lernen
Veränderungen
Umstrukturierung im Unternehmen / Umorientierung / Eigene Positionierung / Sinnkrisen / raus aus dem Hamsterrad / sich in einem neuen Team platzieren / Wahrnehmung und Schärfung des eigenen Profils / solides Selbstvertrauen
Führungsprobleme
Überlastung / delegieren können / souveräner Führungsstil / Work-life-balance erhalten / respektiert werden
Ablauf, Dauer und Gestaltung
Ein Coaching-Szenario umfasst drei wesentliche Phasen:
- Die warm-up Phase zum Kennenlernen und Eingrenzen der Hauptthematik und individuellen Zielvereinbarung, inkl. Detailabsprachen wie vereinbarte Dauer, Kostenrahmen etc.
- Die Arbeitssitzungen mit Analyse, Reflexion und methodischer Themenverarbeitung, inkl. Feedback und Überprüfung von Weg und Ziel
- Abschluss-Sitzung mit Überprüfung der Startsituation und der erreichten Ergebnisse. Darauf basierend Beendigung der Coaching-Einheit oder erweiterte / ergänzende Beratung.
Angewendete Methoden
IndividualCoaching orientiert sich immer an der Persönlichkeit des/der Gecoachten. Nach der warm-up Phase können darum verschiedenste Methoden einzeln oder kombiniert angewendet werden, um den Klienten individuell zu fördern. Dazu gehören z.B. Fragetechniken, Visualisierungen, Mentaltechniken, Ressourcen-Techniken und verschiedene Formen der Gesprächsführung.
Als diplomierter BDVT-Trainer setzt Gerd W. Stolp in seiner Trainer- und Coachingarbeit die jeweils der Problematik adäquate Methode interdisziplinär und situationsbezogen ein.